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Pressemitteilung

Tag der öffenen Tür

Wann? 
Am 28.09.2024 - Zeit: 09:30 - 14:30 Uhr

Was erwartet Sie?
Vorstellung unserer Angebote und Aktivitäten in der Tagespflege Führung durch unsere modernen und gemütlichen Räumlichkeiten Offene Gespräche mit unserem Pflege-Team Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt Kommen Sie vorbei und lernen Sie uns kennen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch und stehen Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung.

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Pressemitteilung

Gemeinsam Singen – Gemeinsam Klingen – Gemeinsam Freude bringen

Nieder-Olm, 26.06. 2024

Musikalische Nachmittage voller Melodien und Begegnungen 

„Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich Menschen in den Einrichtungen angekommen fühlen und ihr Zuhause mit großer Begeisterung auch gerne für Bürgerinnen und Bürger öffnen, um so mit diesen in Austausch, Gespräche und Kontakt zu treten. Die Bewohnerinnen und Bewohner fühlen sich geehrt und sind dankbar, wenn in ihren Einrichtungen Veranstaltungen stattfinden und sie als ein ‘Ort im Ort’ wahrgenommen werden“, gibt Margot Michele, Leiterin des Seniorenbüros der Verbandsgemeinde Nieder-Olm, die Erfahrungen und Rückmeldung der Veranstaltungsreihe ‘Offenes Singen‘ wieder.

Jugenheim, Sörgenloch, Essenheim, Ober-Olm und Nieder-Olm – beinahe in der gesamten Verbandsgemeinde Nieder-Olm kommen von Februar bis Juni 2024, insbesondere in Seniorenwohnheimen und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, vielfältige Personengruppen zusammen und teilen gemeinsam die Freude am Singen. Um möglichst vielen Menschen die Chance der Teilhabe zu ermöglichen, wurde bereits die Terminierung der einzelnen Veranstaltungen bis ins kleinste Detail durchdacht. So wurden Uhrzeiten gewählt, die zur Tagesstruktur der Einrichtungen passen, aber auch mal eine Uhrzeit für berufstätige Personen.
Ganz egal in welcher rheinhessischen Ortsgemeinde die Veranstaltungsreihe zu Gast war – die Wirkung des Singens und Musizierens auf die überwiegend älteren Teilnehmenden vor allem auf die Menschen mit Demenz, war beeindruckend. So wurden sowohl beliebte Volkslieder wie auch altbekannte Schlager angestimmt. Eine Auswahl, die gezielt Erinnerungen wecken sollte und die Vorlieben der älteren Generation berücksichtigte und so für viele emotionale und freudige Momente gemeinschaftlichen Erlebens sorgte.

Die Erfahrungen, dass ‘‘neue Konzepte“ oftmals eine „Anlaufphase“ durchgehen, mussten die Organisatorinnen und Organisatoren auch im Fall des „Offenen Singen“ machen. So gab es zu Beginn der Veranstaltungsreihe bei den Teilnehmenden durchaus Hemmungen, miteinander ins Gespräch zu kommen und gemeinsam zu singen. Umso schöner, dass sich dies meist schon im Verlauf des jeweiligen „Offenen Singens“ legte und eine Atmosphäre entstand, in der sich alle Beteiligten willkommen fühlten und gerne bei Folgeterminen zurückkehrten. So wuchs bei den Veranstalterinnen und Veranstaltern die Erkenntnis: Je mehr Berührungspunkte unter den Teilnehmenden entstehen, desto selbstverständlicher wird das Miteinander und die Verschiedenheiten der einzelnen Menschen.

Dementsprechend waren nicht nur die Rückmeldungen der Teilnehmenden durchweg positiv, sondern auch die musikalische Leitung, Petra Vilz (Musikgeragogin und Krankenschwester), war von der Durchführung und dem Erfolg der Veranstaltungsreihe begeistert: „Das Offene Singen hat mir eine Menge Spaß und Freude bereitet. Nicht nur, weil die Veranstaltungen vom "Arbeitskreis Demenzfreundliche Verbandsgemeinde" hervorragend organisiert waren, sondern weil sich die Freude und der Spaß der Teilnehmenden unmittelbar ansehen und miterleben ließen. Gemeinsames Singen macht glücklich und lässt Menschen für diesen Moment ein Stück weit ihren Alltag mit seinen Herausforderungen vergessen. Auf diese Art und Weise baut gemeinsames Singen Brücken zwischen Generationen und Kulturen.“

In der Nachbetrachtung dieser tollen Veranstaltungsreihe bleibt den Organisatorinnen und Organisatoren vor allem das Offene Singen im Bibelgarten Ober-Olm im Gedächtnis. Musizieren in einem wunderschönen Garten inmitten der Ortsgemeinde, der einladend für Besucherinnen und Besucher ist und gleichzeitig der Natur ihren Raum gibt – definitiv eines der Highlights. Nur allzu logisch, dass sich sowohl das Orga-Team als auch die Teilnehmenden eine Fortführung dieses Angebots wünschen. Erste Überlegungen und Planungen, wie die Veranstaltungsreihe perspektivisch stattfinden kann, sind vorhanden. Ebenso sind bereits diverse Spenden eingegangen, die die Fortsetzung erleichtern sollen.

Dies wäre mehr als wünschenswert, wo doch das "Offene Singen" ein großer Erfolg war und deutlich gemacht hat, dass Musik keine Altersgrenzen kennt und Menschen aller Art auf eine ganz besondere Weise zusammenführt!
Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, wenden Sie sich gerne an:

Margot Michele
Tel: 06136-6912183
Mail: Margot.Michele@vg-nieder-olm.de

Reiner Wissel
Tel: 06136-7664670
Mail: Reiner.Wissel@gfambh.com


Pressemitteilung

GFA mbH bietet Mitarbeitern Jobräder an

Dienstradleasing als gezielter Beitrag zur Mitarbeitergesundheit und für mehr nachhaltige Mobilität / Mitarbeiter profitieren von neuer staatlicher Förderung.

Langenlonsheim, 19.03.2024

Die GFA mbH ermöglicht ihren Angestellten ab 01.04.2024 die Nutzung hochwertiger Leasingfahrräder und -E-Bikes. Mit dem JobRad-Leasingangebot möchte die GFA mbH gezielt die Gesundheit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern. Mitarbeitende können bis zu zwei Fahrräder leasen, mit einer Preisobergrenze i.H.v. 7.500 € pro Rad, somit kann auch die Familie davon profitieren. „Wer regelmäßig Fahrrad oder E-Bike fährt, ist im Alltag weniger gestresst und erwiesenermaßen weniger krank“, sagt Christoph Lore, operativer Geschäftsführer der GFA mbH. „Mit dem neuen Mobilitätsangebot leisten wir einen aktiven Beitrag zur Gesunderhaltung unserer Angestellten.“


Eigenes Dienstrad als Mitarbeiter-Benefit

Christoph Loré weiter: „Als moderner Arbeitgeber wissen wir, wie wichtig attraktive Zusatzleistungen für die Motivation und Bindung von Mitarbeitern sind.“ Dementsprechend trage die Option, über den Arbeitgeber kostengünstig ein eigenes Dienstrad zu beziehen, auch dazu bei, die Attraktivität der GFA mbH als Arbeitgeber weiter zu steigern. Nicht zuletzt möchte die GFA mbH durch ein nachhaltiges Mobilitätsmanagement zur Luftreinhaltung und Verkehrsentlastung beitragen.


So funktioniert das JobRad-Leasingangebot

Angestellte der GFA mbH suchen sich ihr Wunschrad beim Fahrradhändler vor Ort oder online aus. Alle Hersteller und Marken sind möglich. Die GFA mbH least dann das Dienstrad und überlässt es dem Angestellten. Im Gegenzug behält das Unternehmen einen kleinen Teil des monatlichen Bruttogehalts des Mitarbeiters ein und bedient damit die Leasingrate. Das Jobrad ist versichert und darf auch in der Freizeit genutzt werden. Dadurch entsteht dem Mitarbeiter ein geldwerter Vorteil, der seit dem 1. Januar 2020 nur noch mit 0,25 Prozent des Fahrrad-Listenpreises (UVP) versteuert werden muss. So spart der Mitarbeiter gegenüber dem herkömmlichen Kauf deutlich.


Zusatzinformation über die GFA:

Die GFA, Gemeinnützige Gesellschaft für ambulante und stationäre Altenhilfe (GFA) mbH, ist ein Beteiligungsunternehmen des Paritätischen Landesverbandes Rheinland-Pfalz/Saarland und der Stiftung Parität. Mit ca. 800 Mitarbeitern erbringt die gemeinnützige Gesellschaft als Sozialunternehmen Dienstleistungen für hilfesuchende, vorrangig ältere Menschen.

Die GFA mbH hat ihren Firmensitz in Langenlonsheim, ist Träger von neun stationären Pflegeeinrichtungen in Rheinland-Pfalz, Saarland und Bayern, neun Anlagen für Betreutes Wohnen, drei Tagespflegeeinrichtungen, dem Kompetenzzentrum in Nieder-Olm und sie ist 100%-ige Muttergesellschaft der Paritätischen Sozialstation Pro Humanitas (PSH) GmbH in Thalfang. 


Pressekontakt:

Sindy Troeger
Unternehmenskommunikation
Am alten Mühlengraben 1
55450 Langenlonsheim
Email: sindy.troeger@GFAmbH.com
Telefon: 06704-96210 102

Pressebericht:

Paritätisches Pflegezentrum erhält innovativen CareTable dank Unterstützung der Glücksspirale

Beltheim, 12.03.2024

Das Paritätische Pflegezentrum in Beltheim freut sich über die neueste Errungenschaft: einen hochmodernen CareTable, der dank der großzügigen Unterstützung der Lotterie Glücksspirale im November 2023 angeschafft werden konnte. Dieser innovative, mobile Aktivitätstisch ermöglicht es den Bewohnern, auf spielerische und interaktive Weise aktiv zu bleiben.

Der Care Table ist mehr als nur ein Tisch – er ist ein digitaler Begleiter für die Altenhilfe, der durch eine Fernbedienung individuell angepasst werden kann. Er bietet eine Vielzahl von Aktivitäten wie Spiele, Rätsel, Quizze, Yoga und Malen, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und die geistige sowie körperliche Fitness der Bewohner zu fördern.

Durch die intuitive Bedienung per Touchscreen können die Mitarbeiter des Pflegezentrums individuelle Programme für Einzel-oder Gruppenaktivitäten auswählen und den Schwierigkeitsgrad anpassen. Der CareTable dient zur Förderung der Koordination, des Gedächtnistrainings, der Erinnerungsarbeit und der Beweglichkeit sowie zur Ablenkung im Alltag.

Die großzügige Unterstützung der Lotterie Glücksspirale hat es dem Paritätischen Pflegezentrum Beltheim ermöglicht, diesen hochmodernen CareTable anzuschaffen. Die Mitarbeiter der sozialen Betreuung der GFAmbH können nun noch effektiver mit diesem innovativen Hilfsmittel arbeiten und den Bewohnern eine ganzheitliche und unterhaltsame Betreuung bieten. Der CareTable ist ein weiterer Schritt hin zu einer modernen und zukunftsorientierten Altenpflege im Paritätischen Pflegezentrum Beltheim. 

Pressemitteilung vom 29.11.2023

Das Seniorenheim St. Josef in Eppelborn erhält ein Qwiek.up durch die Unterstützung der Lotterie Glücksspirale

Eppelborn, 29. November 2023

Am 29. November 2023 erhielt das GFA Seniorenheim St. Josef in Eppelborn ein Qwiek.up.

Das Qwiek.up ist ein pflege- und betreuungsunterstützendes Produkt, das speziell für die erlebnisorientierte Pflege und Betreuung von der Firma Qwiek entwickelt wurde. Es dient als Hilfsmittel um das Wohlbefinden unserer Bewohner und Bewohnerinnen zu steigern.

Durch Geräusche und großflächige Projektionen an Wände oder Decken, lässt sich in jedem Raum ein außergewöhnliches Erlebnis schaffen. Das Qwiek.up soll zudem stressige Pflegemomente angenehmer machen und dabei helfen, verschiedenste Formen herausforderndes Verhalten zu reduzieren; durch ein audiovisuelles Erlebnis in der eigenen Umgebung bieten Bilder und Videos der verschiedenen Module Ruhe oder auch Ablenkung. (www.qwiek.eu.de)

Die beiden Mitarbeiterinnen der sozialen Betreuung Katharina Schäfer und Martina Sartorius, sowie die Assistenz der Heimleitung Sebastian Schäfer und die Pflegedienstleitung Amela Zdenac, begrüßten den Vertreter der Qwiek GmbH, Olaf Schmitz.

Neben der ausführlichen Einweisung und Demonstration durch Herrn Schmitz, wurden die vielseitigen Module und deren Handhabung betrachtet. Damit möglichst biografisch und persönlich mit dem Qwiek.up gearbeitet werden kann, gibt es ein umfangreiches Angebot an Modulen. Jedes enthält eine Auswahl an Videoclips mit dazu passenden Geräuschen und Musik, die je nach Situation, Ziel und Bedürfnis beziehungsweise Interesse des jeweiligen Bewohners, einfach angepasst und ausgewählt werden können.

Die Module gliedern sich in verschiedene Themenbereiche. Unter anderem gibt es Natur, Feiertage, Biografiearbeit, Unterhaltung, sowie Fit und Vital. Eine Besonderheit stellt dar, dass individuelle Erlebnismodule mit eigenen Inhalten für die Bewohner und Bewohnerinnen erstellbar sind. Somit lassen sich persönliche Bilder und Videos mit einem handelsüblichen USB-Stick über das Qwiek.up abspielen, wodurch Familienmitglieder, Freunde und Bekannte Erlebnisse mit ihren Lieben teilen und nacherleben können.

Das Qwiek.up bietet eine neue, einfache Art der Betreuung und kann sowohl in der Einzel-, als auch in der Gruppenbeschäftigung angeboten werden. Die Einsetzbarkeit ist so vielseitig wie die Modulgestaltung: das Qwiek.up kann zum Beispiel zur Ablenkung in stressigen Momenten, zur Förderung von Bewegung, zur mentalen Stimulation und Aktivierung, sowie als Hilfe bei herausforderndem Verhalten genutzt werden.

Die GFA mbH konnte mit Hilfe einer großzügigen Förderung von 4.000€ der Lotterie Glücksspirale das Qwiek.up für die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenheims St. Josef in Eppelborn anschaffen.


Pressemitteilung vom 02.11.2023

Sturzprävention auf moderne Art

Dank der Förderung durch die GlücksSpirale schaffte das GFA Seniorenheim St. Josef, Kröv zwei Weichbodenmatten für die Senior*innen an. Die Schutzunterlage dient dazu sturzgefährdeten Senioren mit Agitation mehr Sicherheit zu bieten. Personen mit starkem Bewegungsdrang müssen diese Bedürfnisse ausleben. Um das sicher zu tun, können sie sich auf der Matte ausgiebig bewegen ohne sich oder andere zu gefährden.

Für alle Wohnbereiche wurde eine solche Matte angeschafft und aufgebaut. Rutschfest und mit ausreichender Dämpfung werden die Matten genutzt. Der Bewegungsdrang sturzgefährdeter Senioren ist äußerst wichtig, da Bewegung die körperliche und geistige Gesundheit fördern kann. Dazu kommen geplante Aktivitäten unter Aufsicht wie Spaziergänge, leichte Gymnastik oder Sitztänze, die den Bewegungsdrang der Senior*innen befriedigen, aber gleichzeitig sicher sind.

Das Beschäftigen von Menschen mit Bewegungsdrang, insbesondere bei älteren Erwachsenen, ist aus mehreren Gründen wichtig. Immer im Blick ist die körperliche Gesundheit, denn regelmäßige Bewegung hilft dabei, sie zu erhalten und zu verbessern. Sie stärkt die Muskulatur, erhöht die Knochenfestigkeit, fördert die Durchblutung und kann das Risiko von Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Osteoporose verringern. Nicht zu verachten ist aber auch die psychische Gesundheit, denn die Bewegung hat positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. Sie kann Stress reduzieren, die Stimmung heben und zur Vorbeugung oder Bewältigung von Depressionen beitragen. Gemeinsame Aktivitäten verbessern das emotionalen Wohlbefinden und erhalten die Selbstständigkeit. Schließlich gelingt es den meisten Menschen durch regelmäßige Bewegung länger unabhängig zu bleiben, da sie ihre Mobilität und Fähigkeiten aufrechterhalten. Zusammenfassend ist die Nutzung der Weichbodenmatte neben der Sturzprävention auch ein Gewinn an Lebensqualität.

Text und Foto: Claudia Müller


Pressemitteilung vom 13.10.2023

Neubaueröffnung Betreutes Wohnen II in Langenlonsheim: Ein modernes Zuhause für Senioren mit idyllischem Ausblick und einem Rundum-sorglos-Paket.

Langenlonsheim, 13. Oktober 2023 – Die GFA mbH freut sich, die Eröffnung des neuen Betreuten Wohnens II bekannt zu geben. Mit insgesamt 49 seniorengerechten Apartments bietet diese moderne Einrichtung eine komfortable und sichere Wohnmöglichkeit für ältere Menschen in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim.
Unter Betreutem Wohnen versteht der Träger, die GFA mbH, eine Wohnform in modernen und seniorengerechten Wohnungen für Ältere Menschen die ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben führen möchten. Durch unsere langjährige Erfahrung in diesem Segment möchten wir ihnen ein Zuhause bieten, das keine Wünsche offenlässt und sie in ihrer Selbstständigkeit fördert und unterstützt.

Unsere Leistungen umfassen Beratungs- und Betreuungsangebote, Hilfe und Unterstützung im Alltag, Hausnotruf und Wahlserviceleistungen, die auf ihre individuellen Wünsche zugeschnitten werden. Neben den Räumlichkeiten werden auch sozialpflegerische und ambulante Dienstleistungen, sowie eine Veranstaltungsreihe für Gemeinsamkeit mit anderen Bewohnern angeboten.

Die nun eröffnete neue Anlage besticht durch ihre zeitgemäße Architektur und die hochwertige Ausstattung. Jedes Apartment verfügt über eine eigene Küche, Schlaf-/ Wohnbereich und ein barrierefreies Badezimmer sowie einem Balkon oder Terrasse, um den Bewohnern größtmögliche Unabhängigkeit zu bieten.

Ein weiteres Highlight des Betreuten Wohnens II ist die hauseigene Cafeteria, in der die Bewohner ihre Mahlzeiten einnehmen können. Hier wird künftig täglich frisch gekocht und eine abwechslungsreiche Verpflegung angeboten, die auf die Bedürfnisse der Senioren abgestimmt ist. Die Cafeteria bietet zudem einen gemütlichen Treffpunkt für gemeinsame Aktivitäten und geselliges Beisammensein.

Die ländlich, idyllische geprägte Umgebung der Wohnanlage lädt zu Spaziergängen und Erholung im Freien ein und bietet somit beste Voraussetzungen für ein entspanntes und erholsames Leben im Alter, abseits jeglichen Trubels.

Zu den 49 seniorengerechten Appartements gesellt sich zudem eine Tagespflege mit 15 Plätzen, welche eine wichtige Versorgungslücke in der VG Langenlonsheim schließen wird. Voraussichtlich im Frühjahr 2024 werden die Tagespflegeplätze vorbehaltlich der Genehmigung durch die Pflegekasse in Betrieb genommen.
Für Bewohner und Besucher stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Zudem besteht eine direkte Anbindung an das Paritätische Seniorenzentrum Langenlonsheim und das Betreutes Wohnen I.

Der Neubau, der nach KfW-40-Plus-Bauweise errichtet wurde und entsprechend über eine Photovoltaik-Anlage verfügt, bietet zahlreiche Vorteile für Senioren. Die Photovoltaik-Anlage erzeugt einen Teil des benötigten Stroms und macht somit unabhängiger von steigenden Energiepreisen was den Mietern monetär zu Gute kommt. Darüber hinaus wird überschüssiger Strom ins Netz eingespeist und somit ein Beitrag zur Energiewende geleistet. Durch die KfW-40-Plus Bauweise wird eine hohe Energieeffizienz gewährleistet, die zu niedrigeren Heiz- und Energiekosten führt. Zudem ist jedes Apartment mit einer Lüftungsanlage ausgestattet, die für ein angenehmes Raumklima sorgt und somit zum Wohlbefinden der Bewohner beiträgt, was durch die hervorragende Wärmedämmung noch verstärkt wird.

Der Neubau Betreutes Wohnen II in Langenlonsheim stellt somit eine nachhaltige und kostengünstige Wohnmöglichkeit dar, die den Bedürfnissen seiner künftigen Bewohner gerecht wird.
Insgesamt investierte der Träger ca. 11,5 Mio. € in diesen Standort und trägt mit dem zusätzlichen Angebot einer Tagespflege einen wichtigen Teil dazu bei, ältere und älterwerdende Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde Langenlonsheim auch in Zukunft wohnortnah und bedarfsgerecht zu versorgen.

Pressemitteilung vom 17.10.2022

GFA erhält Unterstützung durch die Lotterie Glücksspirale

Zu Beginn des Jahres stellte die GFA mbH Anträge zur Förderung verschiedenster Hilfsmittel, u.a. zur Aktivierung für an Demenz erkrankte Bewohner:innen, zu Therapiezwecken und Schulungsmaterialien zur Sensibilisierung der Mitarbeitenden für das Thema „Älter werden“ und „Leben mit Demenz“ für die Einrichtungen in Rheinland-Pfalz. Die GFA mbH erhielt im Sommer 2022 die Förderzusage des Paritätischen Landesverbandes, welcher die GFA mbH bei der Antragsstellung unterstützt und diese an die Lotterie Glücksspirale weiterleitet.

Gefördert wurden Therapiedecken, ein Demenz Simulator mit acht Stationen sowie die Ausstattung für einen „Snoozle Raum“. Dank einer großzügigen Unterstützung i.H.v. 4.300,00 € durch die Lotterie Glücksspirale, wurden diese Anschaffungen in 2022 getätigt und zeitnah umgesetzt.

Der Demenz Simulator wird künftig für jegliche Art von Schulungen für Mitarbeiter:innen aus allen Arbeitsbereichen sowie Auszubildende eingesetzt. Der Snoozle Raum, der in der Seniorenresidenz Nieder-Olm beheimatet sein wird, wird ausgebaut um einen Mehrwert für u.a. an Demenz erkrankte Bewohner:innen, zu bieten. Die Therapiedecken kommen dann ebenfalls zum Einsatz um den/die betreffende/n Bewohner:in zu beruhigen.

Die GFA mbH bedankt sich für die großzügige Unterstützung durch die Lotterie Glücksspirale.

Pressemitteilung vom 26.08.2022

SWR Bericht über den Garten des Paritätischen Seniorenzentrums Langenlonsheim

Im August drehte das Fernsehteam des SWR für die Landesschau Rheinland-Pfalz einen Beitrag über den NABU-gerechten Garten zum Thema "Im Gartenparadies des Seniorenzentrums Langenlonsheim".

Unter folgendem Link können Sie den Bericht noch bis zum 22.08.2023 aufrufen.

www.swrfernsehen.de/landesschau-rp/im-gartenparadies-des-seniorenzentrums-langenlonsheim-100.html

Pressemitteilung vom 10.12.2021

Seniorenheim Charlottenhöhe erhält zweiten CARE TABLE

Thalfang, 10.12.2021
Das GFA Seniorenheim Charlottenhöhe in Thalfang hat am 10.12.2021 einen CareTable Flex erhalten. Der CareTable ist ein digitaler „Aktivitätstisch“ zur Beschäftigung und Unterhaltung der Senioren und verfügt über viele verschiedene Funktionen, wie z.B. Spiele und Übungen zur Aktivierung und den Zugang zu digitalen Medien zur Unterhaltung und Information.

Elke Petry und Yvonne Göbel, beide Mitarbeiterinnen der Sozialen Betreuung, sowie Eric Busch (Assistent der Heimleitung) haben den Geschäftsführer der Senexis GmbH, Tobias Jecht, begrüßt.

Nach einer gezielten Einweisung durch Herrn Jecht wurde der CareTable sofort von den Bewohnern getestet. „Wetterberichte, Nachrichten, Einzel- und Gesellschaftsspiele, Gottesdienste, eine Reise durch Deutschland und quer über die Weltkugel, alles kein Problem“, berichtet Tobias Jecht, „außerdem programmieren wir regelmäßig neue Funktionen“. „Er hat so viele Funktionen, es ist für jeden etwas dabei. Vor allem ist er mobil und kann überall eingesetzt werden“, so Eric Busch.

Der CareTable befindet sich aktuell im Eingangsbereich des Seniorenheims, so dass alle Bewohner:innen darauf zugreifen können. Er wird aber auch in den anderen Wohnbereichen und in der Einzelbetreuung genutzt. Da er mobil ist, kann er beispielsweise für die Einzelbetreuung auch in einen separaten Raum gefahren werden. Er ist für jede Altersstufe unserer Bewohner:innen geeignet. Das moderne Aktivierungsangebot ist ein echtes Highlight. Der CareTable hatte schnell die Neugierde unserer Bewohner:innen geweckt, die nach einer kurzen Erläuterung sichtlich begeistert waren.

Frau Frost erzählte: “Ich freue mich total, dass der Tisch da ist und hoffe, dass jemand mit mir Mensch-Ärgere-Dich-Nicht spielt“.
Der CareTable Flex ist ein digitaler Aktivitätstisch für die Betreuung von Senior:innen und Senioren und lässt sich intuitiv durch Berührungen mit der Hand bedienen. Im Gegensatz zu herkömmlichen PCs, Smartphones und Tablets sind die Bedienelemente überdimensional groß und die Inhalte kontrastreich. Ein übersichtlicher Aufbau aller Apps beugt einer Überforderung vor, sodass auch Personen ohne technische Kenntnisse den CareTable nach kurzer Anleitung bedienen können. (www.CareTable.de)

Durch den Einsatz können Bewohner:innen auf eine neue, moderne Art betreut werden, sei es in der Einzel- oder Gruppenbeschäftigung. Durch die aktivierenden bzw. beruhigenden Funktionen dieses Gerätes ist der CareTable auch für demente Senioren:innen sehr gut geeignet.

Die GFA mbH konnte mit Hilfe einer großzügigen Förderung von 4.000 € der Lotterie Glücksspirale den digitalen Aktivitätstisch für die Bewohnerinnen des Seniorenheim Charlottenhöhe in Thalfang anschaffen.
Pressemitteilung vom 10.11.2021

Seniorenresidenz Nieder-Olm erhält CARE TABLE

Nieder-Olm, 10.11.2021

Die Seniorenresidenz Wohnpark VG Nieder-Olm in Nieder-Olm an der Ober-Olmer Gemarkung freut sich über den Einsatz eines CareTable Flex ab Dezember in den eigenen Räumlichkeiten nach einer ausgiebigen Testphase mit den Bewohner:innen der Einrichtung.

Der CareTable Flex ist ein digitaler Aktivitätstisch für die Betreuung von Senior:innen und Senioren und lässt sich intuitiv durch Berührungen mit der Hand bedienen. Im Gegensatz zu herkömmlichen PCs, Smartphones und Tablets sind die Bedienelemente überdimensional groß und die Inhalte kontrastreich. Ein übersichtlicher Aufbau aller Apps beugt einer Überforderung vor, sodass auch Personen ohne technische Kenntnisse den CareTable nach kurzer Anleitung bedienen können. (www.CareTable.de)

Durch den Einsatz können Bewohner:innen auf eine neue, moderne Art betreut werden, sei es in der Einzel- oder Gruppenbeschäftigung. Durch die aktivierenden bzw. beruhigenden Funktionen dieses Gerätes ist der CareTable auch für demente Senioren:innen sehr gut geeignet.

Die GFA mbH konnte mit Hilfe einer großzügigen Förderung von 4.000 € der Lotterie Glücksspirale den digitalen Aktivitätstisch für die Bewohnerinnen der Seniorenresidenz Wohnpark VG Nieder-Olm anschaffen.
Pressebericht vom 01.09.2021

GFA bietet Ausbildungsplätze für internationale Kandidat/innen

Integration muss gelingen, damit das Projekt erfolgreich wird.
Aktuell werden 12 junge Menschen im GFA Seniorenheim St. Josef, Kröv in der Pflege ausgebildet. Fünf von ihnen machen seit dem 01. August 2021 ihre generalistische Pflegeausbildung und sind gebürtig aus Indien, Iran, Kamerun und Marokko. Weitere internationale Auszubildende aus Madagaskar und Marokko absolvieren bereits ihr zweites Lehrjahr in der Einrichtung.
Stolz ist GFA Geschäftsführer Christoph Loré auf das große Projekt mit den internationalen Auszubildenden. „Aber ohne Bereitstellen einer Wohnung im Ort scheitert ein solches Projekt“, ist sich Loré sicher und berichtet von den Anfängen der neu gegründeten WG. Es fügte sich alles sehr gut zusammen, als vor einiger Zeit Geschäftsführer Dieter Kreuder von der in Mainz ansässigen Wilhelm Immobilienverwaltung GmbH das nur wenige Meter vom Seniorenheim St. Josef entfernte Haus kaufte und zusammen mit der GFA (Gemeinnützige Gesellschaft für ambulante und stationäre Altenpflege GFAmbH mit Sitz in Langenlonsheim) zur Nutzung als Wohngemeinschaft umbaute und möblierte. „Uns ist es wichtig, dass die Menschen, die wir zu uns holen, Hilfe bei der Integration bekommen“, beschreibt Christoph Loré die Hintergründe. „Wir haben eine tolle Atmosphäre in der WG“, freut sich die aus Marokko stammende Ikhlas Fakhkha.

Azubigewinnung gestaltet sich zunehmend spannender. „Ohne Zuwanderung von gut deutschsprechenden Menschen wird die Fachkräftesituation zukünftig schwieriger“, findet Loré. Eigens dafür hat die GFA eine Vollzeitstelle im Recruiting geschaffen mit dem Schwerpunkt "Ausland". „Allein wenn ich mir das beschleunigte Fachkraftverfahren anschaue und sehe, wie viel Bürokratie es verlangt, möchte ich nicht wissen, wie das normale Verfahren ist“, beschreibt er den immensen Aufwand bei der Übersetzung und Anerkennung von Zertifikaten und ausländischen Ausbildungsabschlüssen sowie Beantragung der Visa.

Aus über 900 Bewerbungen hat die GFA in einem Online-Bewerbungsverfahren ein Dutzend Azubis ausgewählt, die aufgeteilt in allen GFA Einrichtungen ausgebildet werden. Annähernd ein Jahr dauerte es von der Bewerbung bis zum Ausbildungsbeginn.

Auch für den Kröver Ortsbürgermeister Thomas Martini ist die Integration sehr wichtig. In einer der kommenden Gemeinderatssitzungen will er gemeinsam mit Einrichtungsleitung Hannah Müller das Projekt vorstellen. Thomas Martini war von Anfang an ins Wohnprojekt eingebunden. „Wir planen zum Kennenlernen der neuen Heimat eine geführte Ortsbegehung, wollen dabei erklären, wie Wein entsteht und auch das Vereinsleben vorstellen“, schildert er die ersten Ideen, die zeitnah umgesetzt werden sollen.
Die jungen Berufsanfänger haben sich in Kröv bereits gut eingelebt, profitieren vom Einsatz der Integrationsbuddies, die zwar fest im Seniorenheim angestellt sind, sich aber ehrenamtlich für die Integration der jungen Menschen engagieren. Unisono sagen sie: „Wenn wir Hilfe brauchen, ist unser Integrationsbuddy immer für uns da, er ist zum Freund geworden.“
Paul war es auch, der Jores de Vigny Ndinta Adjifack aus Kamerun den Kontakt zum TuS Kröv machte, Jores spielt jetzt in der Fußballmannschaft. Sportlich ist auch die gebürtige Marokkanerin Kaoutar Bouchnafa unterwegs. „Wenn ich Zeit habe, erkunde ich die Region und fahre mit dem Fahrrad nach Traben-Trarbach.“
In den Seniorenalltag haben sich die jungen Menschen gut eingelebt. „Die Senior/innen haben überhaupt keine Berührungsängste“, freut sich Christoph Loré, „im Gegenteil, sie freuen sich auf die herzlichen Mitarbeitenden, die von Anfang an Everybody's Darling waren.“

Die Rahmenbedingungen des Pflegeberufes sind in den letzten Jahren stetig gewachsen, und trotz Wochenend- und Nachtdienst sowie Wechselschichten hat auch das Ansehen des Berufes zugenommen.
„Mit welcher Motivation seid Ihr nach Kröv gekommen“, wendet sich Verbandsgemeindebürgermeister Marcus Heintel an die jungen Menschen. Die Inderin Sweeny Davis hatte sich im Vorfeld viele Gedanken gemacht und sich ganz bewusst für die Ausbildung in Deutschland entschieden. „Ich mache eine gute Ausbildung, verdiene sogar Geld und muss nicht – wie in vielen anderen Ländern – dafür bezahlen“, sagt sie.
Der aus dem Iran stammende Reza Rashidi Manesh wollte schon als Kind in Deutschland leben. „Die Sanktionen im Iran sind sehr schlecht und die Inflation liegt momentan bei 60 %“, erklärt er. „Unglaublich, und jetzt mache ich einen Job, der mir Spaß macht.“
„Das Projekt und die Herangehensweise finde ich es sehr beachtlich“, resultiert Marcus Heintel. „Es ist ein Wagnis, in einem ganz anderen Arbeitsmarkt unterwegs zu sein, mit der Gemeinde Anknüpfungspunkte zu finden und Netzwerke zu schaffen“, sagt er anerkennend zum Arbeitgeber, „aber viel mehr ist Euer Part zu bewerten“, richtet er sich an die Azubis. „Ihr kommt von ganz weit her, lebt fernab der Heimat, habt Familie und Freunde zu Hause gelassen, sprecht super die deutsche Sprache: Hut ab, großes Kompliment und Anerkennung, dass ihr diesen Weg gegangen seid und hier angefangen habt.“ Sprache ist der Schlüssel zu den alten Menschen, besonders der moselfränkische Dialekt und Sprachstörungen im Alter können eine Herausforderung sein.
Noch stehen sie am Anfang ihres Berufslebens. „Aus Erfahrung der letzten Jahre kann ich Euch heute schon einen Arbeitsvertrag nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung und Unterstützung bei der Beantragung der Visen anbieten, bis irgendwann ein unbefristetes Visum erteilt wird“, blickt Loré in die Zukunft. Es wird darum gehen, zukünftig als Arbeitgeber so attraktiv zu sein, „dass junge Menschen bei uns arbeiten wollen, dazu zählt Integration unbedingt dazu.“
Die ersten Erfahrungen sind gemacht, es soll weitergehen und auch anderen jungen Menschen aus der ganzen Welt soll eine Ausbildungsplatz angeboten werden.
„Zuerst war es etwas schwer“, berichtet Sweeny Davis von den Anfängen. „Aber alle haben mir gut geholfen“, sagt sie und Einrichtungsleitung Hannah Müller bietet allen Azubis an: „Meine Tür ist offen. Bitte kommt, wenn es Fragen gibt.“

Auch im nächsten Jahr wird die GFA internationale Auszubildende rekrutieren und somit den Pflegenachwuchs in den stationären Altenpflegeeinrichtungen sichern.
Förderung eines "Nordic Relax Chairs" für das Seniorenzentrum Kastellaun

Wellness Schaukelstuhl für demente Bewohner wird erfolgreich eingesetzt

Seit Ende November 2020 darf sich das GFA Seniorenzentrum Kastellaun über einen „Wellness Nordic Relax Chair“ der Fa. Arjo Huntleigh freuen.

Der „Wellness Nordic Relax Chair“ sorgt für Entspannung bei an Demenz erkrankten Bewohnerinnen und Bewohnern. Es ist ein Schaukelstuhl, welcher vollautomatisch mit Hilfe von Musik und Stimulation den Bewohner entspannt und beruhigt. Schwierigkeiten bei der Kommunikation und beim Ausüben der alltäglichen Aufgaben können negative Auswirkungen auf Menschen mit Demenz haben. Im Laufe der Zeit können die Bewohner bestimmte Verhaltensweisen wie Aggression, Unruhe, Verwirrtheit und Reizbarkeit entwickeln, wodurch sie andere Bewohner der Einrichtung stören und mehr Aufmerksamkeit seitens der Pflegekräfte erfordern.

Dieser Stuhl wurde, dank einer großzügigen Förderung von 4.000 € durch die Lotterie Glücksspirale, im Seniorenzentrum Kastellaun angeschafft und wird seitdem täglich bei dementiell erkrankten Bewohnerinnen und Bewohner eingesetzt mit sehr positivem Effekt, denn es konnte sogar auf die Gabe von beruhigenden Medikamenten verzichtet werden.

Die GFA, Gemeinnützige Gesellschaft für ambulante und stationäre Altenhilfe mbH, ist eine Tochter des Paritätischen Landesverband Rheinland-Pfalz/ Saarland sowie der Stiftung Parität. Mit über 1000 Mitarbeitern erbringt die gemeinnützige Gesellschaft als Sozialunternehmen Dienstleistungen für hilfesuchende Menschen. Die GFAmbH hat ihren Hauptsitz in Langenlonsheim und ist Träger von neun stationären Pflegeeinrichtungen in Rheinland-Pfalz, Saarland und Bayern sowie sieben Anlagen für Betreutes Wohnen, einer Tagespflege und der Sozialstation Pro Humanitas in Thalfang sowie dem Kompetenzzentrum in Nieder-Olm.

Tagespflege Eppelborn

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Wir bitten um Ihre Aufmerksamkeit!

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Der Erweiterungsbau am Standort in Eppelborn ist in seinen Endzügen, dass 15 pflegebedürftige Gäste in der Tagespflege ab 01. September 2020 versorgt werden können. 
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Nachfolgend informieren wir Sie über die damit verbundenen relevanten Veränderungen in unseren stationären Altenpflegeeinrichtungen, welche im Interesse und zum Wohle der uns anvertrauten Bewohner*innen umgesetzt werden.  

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Die frühzeitig, getroffenen Maßnahmen zeigen nach Verlauf der vergangenen Wochen, dass der Träger genau richtig gehandelt hat.
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Träger informiert über die aktuelle Lage

GFA mbH - 31.03.2020 

Zurzeit beherrscht uns alle das Thema „Corona-Virus“ und die damit einhergehenden Einschränkungen.
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2. Jahr Akademie

GFA mbH - 01.02.2020

Nach einer einjährigen Planungsphase startete das erste Jahr der unternehmenseigenen Akademie im März 2019.
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Start der generalistischen Pflegeausbildung

GFA mbH - 01.01.2020

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06704962100



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